Kleines Metall-Schäufelchen mit Holzgriff
Graben, baggern, schippen, buddeln, ausschachten, ausheben und exkavieren. Soweit einige der gebräuchlichsten Synonyme für die hohe Kunst des Schaufelns. Es handelt sich dabei keineswegs um eine banale oder gar auf die leichte Schulter zu nehmende Tätigkeit, sondern vielmehr erfordert das Schaufeln an sich zugleich höchste Konzentration wie auch Koordination der einzelnen Tätigkeitsschritte – etwa die Einschätzung des richtigen Winkels beim Ansetzen der Schaufel, die Dosis der zu verwendenden Kraft beim Aushub sowie Balance und Gleichmäßigkeit der Hebe- und Auskipp-Bewegung. Der Appell an Eltern, die sich der Bedeutung des Schaufelns für Ihren Nachwuchs bewusst sind: gutes Werkzeug erleichtert vieles.
Die eckigen Schäufelchen von Glückskäfer eignen sich übrigens sehr gut zum Ausheben und Transportieren größerer Sandmengen, da der Sand aufgrund der hochgebogenen Seiten besser auf dem Schaufelblatt liegen bleibt.
Die nostalgischen Schäufelchen sind robust und halten viel aus. Sie haben für Kinder ein angenehmes Gewicht und der Holzgriff liegt gut in der Hand. Im Gegensatz zu ihren Kollegen aus Plastik kann die Farbe nach langem, intensivem Gebrauch an einigen Stellen abgehen und es muss manchmal ein Schräublein nachgezogen werden. Dafür entfällt aber auf dem Spielplatz spätnachmittags die lange Sucherei nach den eigenen Sandspielzeugen, da die nostalgischen Schäufelchen aus eigener Erfahrung eher selten anzutreffen und sehr individuell sind – die Verwechslungsgefahr sinkt und der Wiedererkennungswert steigt erheblich.